Der kunsthallenbau von 1899 wird an der ostfassade wieder komplett frei-gelegt. der anbau wird als skulpturaler baukörper neben dem hauptgebäude platziert. Als bindeglied fungiert ein zu-rückspringender, gläserner, öffentlich zugänglicher, durchgängiger raum.
Die wechselwirkung zwischen der modernen skulpturalen bauform und der freigelegten historischen ost-fassade ist für passanten erlebbar.
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